Snapchat

Snapchat ist derzeit mein absolutes Lieblingstool. Ich liebe dir Art zu kommunizieren, die Einfachheit und es macht einfach Spaß.

„Ihr snapt, ich geh hin“

Einfach nur zusammenhanglose Bilder posten, das ist nichts für mich. Ich finde, das ist auch nicht der Sinn von Snapchat. Wer nur stur Fotos postet, der kann auch zu Instagram oder Pinterest gehen. Aber das soll hier kein Rant werden, was mich sonst noch stört bei Snapchat, habe ich eh schon in einem PR-Blogger-Artikel zusammengefasst.

Was auf Snapchat zählt, sind Geschichten. Die können kurz oder auch länger sein. Wenn der Inhalt und Präsentation stimmt, bin ich auch gerne bereit, ein bisschen mehr Zeit zu opfern.

Welche Geschichten ich erzähle? Neben Geschichten aus meinem Alltag und Büro-Leben habe ich eine eigene Aktion ins Leben gerufen: „Ihr snapt, ich geh hin“. Die User schicken mir Vorschläge, was ich (hauptsächlich in München) entdecken soll und ich snappe von dort. Ich recherchiere ein paar interessante Facts dazu und fertig ist die Snapstory.

Viele positive Rückmeldungen und eine gute Completion-Rate der Stories zeigen, dass dies der richtige Weg zu sein scheint. Orte zum Entdecken habe ich auch noch einige auf der Liste stehen und es kommen immer wieder mal neue rein. Meine Followerschaft wächst stetig und Snapchat stiehlt meinen anderen Sozialen Netzwerken und Apps immer mehr Zeit.

Stories zum Nachschauen auf YouTube

Ein paar ausgewählte Snapchat-Stories, wie aus dem Englischen Garten, vom Alten Peter, dem Kreuzboden oder dem Alten St. Peter Kirchhof, gibt es hier auf der Website – noch mehr Stories gibt es auf meinem YouTube-Kanal. Oder eben regelmäßig bei Snapchat! 😉

Gefällt euch, was ihr seht? Dann addet mich bei Snapchat und/oder empfehlt mich weiter! 🙂 Und natürlich bin ich jederzeit für neue Orte bzw. Tipps zu haben.