Super, dass Rauris beweisen konnte, dass es sich vom ursprünglichen Bergdorf zu einem touristischen Kleinod entwickelte. Das Tal war vielleicht durch seine besondere geografische Lage immer schon weltoffener als andere Gebirgsregionen. Tourismus ist und blibt ein wesentlicher Standortfaktor für die Leute die hier leben. Die neu entstandene Anlage mit Appartements ist der Beweis, dass auch von dritter Seite di Zukunft von Rauris positiv beurteilt wurde. Die Welle der Zustimmung in der Bevölkerung war enorm. Viele haben nochmals die Schulbank gedrückt, um ihr Vokabular aufzufrischen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. In den ersten sechs Wochen wurden allerorts Zuwächse erziehlt. Erwin Ringel sagte einmal flapsig: Der gelernte Österreicher schaut mit Zuversicht in die Vergangenheit. Ganz anders zeichnet sich die Entwicklung bei uns ab. Um auf die Bedürfnisse von Gästen reagieren zu können sollte man sie kennen. Einige Anpassungen im Angebot der Speisen sind dahrre durchaus angebracht. Ganz besonders viel mir auf – ohne pathetisch sein zu wollen – dass die Engländer sehr zuvorkommende, nette und ruhige Gäste sind, so daß man sie gerne als König behandelt. Es ist eine Freude für sie zu sorgen.

Danke. Es wäre schon mit Dir und einer “Blonden”, die oben eine schneeweiße Krone krönt, behaglich über Behagen und Unbehagen in Rauris zu räsonieren. Sorry für die Tippfehler. Die Eingabe im Blog war für mich ein halber Blindfug, den der Text lief mir (jetzt allerdings nicht!) bei der Eingabe aus dem Scrollfenster und ich konnte nicht mehr sehen, was ich gerade schrieb. Ich habe einen Apple OSX und verwende Firefox evtl. ist das systemimmanent? Danke und einen freundlichen Schneeball an den Schneeengel. – Flieg! Flieg!