Wandern mit dem Herminator – aus touristischer Sicht

schneeengel

ich war am wochenende in flachau, wandern mit dem herminator. eingeladen vom tourismusverband flachau. nicht allein, nein. so exklusiv war’s dann auch nicht. rund 100 (teilweise zahlende) gäste waren auch mit dabei. glich so ein bisschen einem überdimensionierten schulwandertag.

aus touristischer sicht super organisiert
aber einem (aus touristischer sicht) wirklich gut organisiertem. schon beim empfang war der herminator mit dabei und machte bereitwillig fotos mit den fans, unterzeichnete autogrammkarten, poster oder auch skier. nach einer ansprache vom bürgermeister und einem kurzen hallo von hermann maier ging’s dann auch schon richtung sessellift, der alle teilnehmer nach oben beförderte.

12 km mit zwischenstopp
oben gab’s dann noch einmal eine kurze einführung und dann ging’s mit den wanderführern los. insgesamt 12 km mit gipfelbesteigung des griessenkarecks (1.962 m). nach der ersten 3/4 stunde – vor der gipfelbesteigung – gab’s eine kleine stärkung in form von heißem tee & kaiserschmarrn. dazu noch etwas musi und herminating.

viel zeit für die fans
am ende der wanderung wurde beim latschenhof eingekehrt und es gab noch eine brettljause, die im preis von 39 euro inbegriffen war (genauso, wie die kleine stärkung zwischendurch & die liftkarte). hermann maier nahm sich während der ganzen wanderung viel zeit und beantwortete immer freundlich die small-talk-fragen der mitwanderer – wenn er mal nicht grad vor dem berg-panorama den mitgereisten pressevertretern ein interview geben musste. er war den ganzen tag ein star zum anfassen, sympathisch, nett, authentisch. für herminator-fans war das sicher ein sehr rundes event.

warum ich persönlich das event nicht rund fand, möchte ich in einem extra blogpost erläutern.

 

disclaimer: ich habe für diesen blogpost kein geld bekommen. allerdings wurden vom tourismusverband flachau sowohl die übernachtung im 4-sterne-hotel, als auch die tickets für das event für jeweils zwei personen übernommen.

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